Wir haben wir uns für den Duster Extreme entschieden, einen 1,3-Liter mit 150 PS. Wir haben nicht viel Ahnung von Autos, aber dieses Modell gefällt uns sehr gut. Er bietet all das, was wir benötigen, und vielleicht noch mehr. Mit diesem Auto hoffen wir, unsere nächsten Abenteuer bestreiten zu können.

Den Umbau zum Mini-Camper seht Ihr im Video. Oder zumindest die ersten Schritte.

Unser Plan war, unseren Duster in einen Mini-Camper umzubauen. Beim 4×2 Duster gibt es eine Erhebung zwischen Kofferraum und umgelegter Rückbank, die das Schlafen erschwert. Statt teure Einbauten zu kaufen, entschieden wir uns, eine kostengünstige Lösung zu finden.

Mit zugeschnittenem Schaumstoff und Styroporplatten haben wir die Grundlage für unsere Schlafgelegenheit geschaffen. Nachdem wir die Rückbank ausgebaut und die Lehne umgeklappt haben, war es möglich, ein Bett zu integrieren – eine günstige Lösung, die uns für den Anfang ausreicht. Mit einer Luftmatratze und weiteren Anpassungen gelang es uns, eine passable Schlafsituation zu schaffen. Erste Tests zeigten, dass es durchaus bequem ist. Wir sind begeistert, wie vielseitig der Raum im Duster genutzt werden kann.

Der Duster als robustes Auto bietet einige praktische Features, wie eine Packhilfe und mehrere Kameras für alle Richtungen. Auch wenn er einfach gehalten ist, gibt es nette Extras wie Apple Carplay und einen Totwinkelassistenten, die den Komfort erhöhen.